Bringt am Nürnberger Staatstheater den "Freien Fall" als Theaterstück zur Uraufführung: Karsten Dahlem

Im freien Fall der Gefühle

Erfolgreiche Spielfilme mit schwuler Handlung aus deutscher Produktion sind leider rar. Ein cineastischer Glücksmoment in diesem Genre ist mit Sicherheit der von 3sat als deutsche Antwort auf Brokeback Mountain bezeichnete „Freier Fall“. Die Geschichte zweier Polizisten, die zueinander finden und die besonders das Leben des verheirateten Marc kräftig durcheinander wirbelt. Nun bringt Regisseur und Ko-Autor Karsten Dahlem (40) die Theaterfassung am Staatstheater Nürnberg zur Uraufführung.

 

Für das Theater wurde die Handlung des Film-Drehbuchs auf die drei Hauptfiguren reduziert: Julian Keck als Polizeibeamter Marc, Karen Dahmen als dessen schwangere Freundin Bettina und Stefan Willi Wang als Polizeikollege Kay. In der „BlueBox“, der experimentellen Bühne im obersten Stockwerk des Schauspielhauses, werden die Zuschauertribünen um die Darsteller herum platziert sein. Das Publikum wird Teil der Inszenierung und schlüpft damit in die Rollen der Polizeikollegen sowie des privaten Umfelds. „Ursprünglich komme ich aus dem Bereich Theater/Schauspiel. Doch die Tätigkeit als Regisseur hat inzwischen überhand gewonnen. Somit hat die Idee von Stephan Lacant, den Stoff in eine Theaterfassung umzusetzen, schon länger in mir geschlummert“, erklärt Dahlem. „Im Theater kann einfach anders inszeniert werden. Bei „Freier Fall“ sind die Texte reduziert, alles ist atmosphärisch gehalten und konzentriert sich auf Marc, Kay und Bettina. Der Zuschauer ist eins zu eins live dabei und direkt mit dem Kern der Geschichte konfrontiert.“ Dass es für die Uraufführung bundesweit Anfragen aus den verschiedensten Häusern gab, verrät der Regisseur ebenfalls. Für ihn standen die passenden Rahmenbedingungen im Vordergrund. „In anderen Bundesländern ist der Film sogar Abiturstoff im Fach Musik geworden. Das bedeutet, die Schüler schauen den Film an und müssen analysieren, warum die Musik an bestimmten Stellen verwendet wurde. In Bayern ist der Film allerdings kein Abiturstoff geworden, auch deshalb hat Nürnberg den Zuschlag bekommen“, grinst Dahlem. „Ausschlaggebend aber war das Schauspiel am Staatstheater Nürnberg. Hier interessiert es auch den überregionalen Pressebereich, was zur Aufführung kommt. Nürnberg war gewillt mitzumachen, hier fand ich offene Türen für das Projekt.“

"Freier Fall" als Theaterstück im Nürnberger Schauspielhaus/ BlueBox: Marc (Julian Keck) & Kay (Stefan Willi Wang) - Fotografin: Marion Bührle

Keine Nacherzählung

Ideen und Anfragen aus den USA sowie aus Asien, die Geschichte in ein anderes Land zu bringen, gab es ebenfalls. Auf die Frage, ob er „Freier Fall“ auch in weiteren Ländern zu Aufführung bringen wolle, reagiert Dahlem zurückhaltend. „Dort existieren andere Gesellschaftssysteme, in denen teilweise ein schwieriger und restriktiver Umgang mit Homosexualität herrscht. Deswegen lässt sich nicht so pauschal sagen, inwiefern das auch zu Problemen für die Regie oder die Darsteller führen würde. Ich weiß nicht, ob man das Stück dort so frei inszenieren könnte.“ Trotzdem findet er es „verrückt“, welches positive Feedback der Film rund um die Welt bekommen hat.

Die Vorlage für das Theaterstück ist das Filmdrehbuch. Die Arbeit an den Texten und Dialogen ist für Dahlem ein andauernder Prozess, so wurden auch am Set etwa noch einzelne Szenen oder Textpassagen mit den Schauspielern weiterentwickelt, wenn sie unpassend erschienen. Sogar beim Filmschnitt wurde noch kräftig neu entschieden. „Die Vorlaufzeit beim Film ist immer lang. An der Theaterfassung haben wir ungefähr drei Monate geschrieben. Wir möchten in Nürnberg den Film nicht einfach nacherzählen. Gerade das Theater hat starke Inszenierungsmittel: Hier können wir einzelne Szenen parallel erzählen oder das Publikum mit einbinden und direkt ansprechen“, beschreibt Dahlem seine Pläne. „Man bekommt ein direktes Feedback des Publikums.“

Nach der erfolgreichen Premiere in der BlueBox des Nürnberger Schauspielhauses: Die Schauspieler Stefan Willi Wang (Kay), Julian Keck (Marc), Karen Dahmen (Bettina) und Regisseur Karsten Dahlem

Vor Dahlems Entschluss, seine Leidenschaft zum Beruf zu machen, hatte er selber bei der Polizei eine Ausbildung begonnen. Dort hat er verschiedenstes Mobbing beobachtet. Erfahrungen, die sich letztlich zur Grundidee für die Verwirklichung des „Freien Falls“ entwickelten. Bei der Recherchearbeit in verschiedenen Bundesländern stieß das Team auf ganz unterschiedliche Reaktionen. Leider unterscheiden sich auch hier Theorie und Praxis im Bezug auf den Umgang mit Lebensrealitäten. „Echte Faktoren wie eine gewisse Kälte innerhalb der Polizei, Gruppendynamik, Definition auf Körper und Stärke sind autobiographische Erlebnisse. Der Rest ist Fantasie. In einer Metropole wie Berlin, in der Schwulsein offen ausgelebt wird, hätte die Handlung natürlich ganz anders ausgesehen als in dem bürgerlichen Milieu der ländlichen Provinz, in dem der Film verortet ist“, betont Dahlem, der in seinen Drehbüchern gerne authentisches Wissen verarbeitet. „Schwule Freunde von mir meinten dann auch, dass dieser Film erzählt werden muss. Viele Schauspieler hätten gerne die Rollen übernommen, befürchteten jedoch in eine Schublade gesteckt zu werden. Oder deren Agenten rieten ab. Es war nicht einfach, bis schließlich Hanno Koffler und Max Riemelt zusagten. Sie kannten sich schon vorher und hatten auch bei den ersten Proben kein Problem mit der sehr intimen Filmgeschichte.“

 

Filmfortsetzung?

Seit Jahren geht in der Community der Wunsch nach einer filmischen Fortsetzung um. Dahlem wollte sich dazu nur vorsichtig äußern. „Solange keine Unterschrift unter den Vertrag gesetzt wurde, können sich Pläne schnell ändern. Aber mit Hanno und Max gab es zur Idee einer Fortsetzung schon sehr intensive Gespräche. Ich gehe davon aus, dass mit dem Drehbuchschreiben bald begonnen werden kann. Es muss noch ein Sender für den zweiten Teil gefunden werden“, erläutert Dahlem, der sich in der Frankenmetropole sehr wohl fühlt. Es bleibt zu hoffen, dass wir seine Handschrift auch in weiteren entsprechenden Werken erleben dürfen.

 

Text/ Fotos Norbert Kiesewetter

Fotografin: Marion Bührle

GAYCON Februar 2016

 

Termine zum Theaterstück "Freier Fall" auf der GAYCON - NEWS Seite

oder im GAYCON Terminkalender

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Glitzer-Wohnzimmer im Burgersgarten

Schwabach: Wirt Holger Stark lud am dritten Oktober-Freitag & -Samstag wieder zur intimen Wohnzimmer-Show in sein Wirtshaus Areal Burgersgarten im Schwabachtal ein. Jessica Ravell und Münchens freche Schnauze Baby Bubble begeisterten das Publikum gleich an zwei Tagen. Die fränkische Gemütlichkeit von Holgers „Wilderer Stube“ verwandelte sich fast schon traditionell in ein funkelndes Glitzer-Schmuckkästchen... +++ Zum Bericht mit Bildergalerien auf der Event Seite +++

TV-Tipps

+++ 01.12. TAGESSCHAU24 23:30 Uhr 40 Jahre AIDS - Wir leben noch - Doku +++ 02.12. HR 22:30 Uhr Frisu sucht die Freiheit: Leben im richtigen Körper - Doku +++ 03.12. ARTE 19:40 Uhr Re: Queer und verfolgt in der Türkei - Magazin // 21:45 Uhr ZDFINFO Die 2010er - Jahrzehnt der Illusionen (3) - Doku // 22:00 Uhr BR Sind wir noch ein Volk? Das zerissene Land - Doku // 22:45 Uhr RBB AIDS - Wir leben noch - Doku // 23:30 Uhr RBB Baldiga - Entsichertes Herz - Doku +++ 04.12. ZDF 19:25 Uhr Notruf Hafenkante: Kieztour - Krimi // 21:40 Uhr 3SAT Roter Himmerl - Spielfilm +++ 05.12. ZDF 20:15 Uhr Jenseits der Spree: Abseits - Krimi +++ 06.12. WDR 13:00 Uhr Oh Tannenbaum - Spielfilm // 20:15 Uhr HR Kommissar Dupin: Bretonische Flut - Krimi +++

Große Jubiläumsfeier zum 40. Jubiläum der AIDS Hilfe Nürnberg (Foto: GAYCON.DE)

COMMUNITY NÜRNBERG:

AIDS Hilfe Nürnberg-Erlangen-Fürth e.V. feierte Jubiläum

Über 200 Teilnehmende zelebrierten am zweiten Oktober-Freitag den 40. Geburtstag der AIDS-Hilfe Nürnberg-Erlangen-Fürth e.V. im Orpheum, einem ehemaligen Kino aus den 1950er Jahren im Stadtteil St. Johannis. Auf den Tag genau 40 Jahre nach der Gründung, organisiert von Annette Schuster (Öffentlichkeitsarbeit AH) und René Scheuermann (Beratungs-zentrum AH). Zahlreiche Personen aus der regionalen Politik & dem Stadtrat, aus der queeren Community, von Kooperations-partnern, sowie diverser Institutionen waren eingeladen und erlebten eine emotionsreiche Jubiläumsfeier...

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Titelbild des Monats:

Sommer Pride Monate in Stadt & Region! (Foto: GAYCON Archiv)

GAYCON TITELMODELS:

Titelbild

Seit 2024 haben wir unsere GAYCON Titelbild - Reihe mit selbstbewussten Models (oder Paaren) aus der queeren Community neu gestartet! Mit Hintergrund Motiven u.a. von aktuellen Veranstaltungen oder Interview-Terminen, wo wir als Reporter aktuell unterwegs sind. Wer Lust hat, sich alleine oder zu zweit (Paar & Freundschaft) von uns in einem spontanen Foto-Shooting auf den Events ablichten zu lassen, kann sich generell bei uns melden. Gerne persönlich direkt vor Ort. Sprecht uns an! Euer GAYCON Team +++ Hier geht´s zu den früheren Titelbildern der letzten Jahre: MISS & MR GAYCON WAHL SEITE +++

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