#MenschenrechtspreisTrägerinKasha Nabagesera

Chronologisch von oben nach unten: Kasha bittet um Hilfe (2020) +++ Bilder Meet & Greet Party, Ehrenmitgliedschaft, Verleihung Menschenrechtspreis, Menschenrechtskonferenz (2013)

Kasha bittet um Hilfe (Foto: GAYCON Archiv)

Kasha bittet um Hilfe

Die in Uganda lebende lesbische Aktivistin Kasha Nabagesera, die Preisträgerin des Internationalen Nürnberger Menschen-rechtspreises 2013, benötigt für Hilfsprojekte der queeren Community in ihrem Heimatland und für ihr Medien-Projekt „Kuchu Times“ finanzielle Unterstützung. Die Lage in Uganda hat sich seit Anfang März verheerend verschlechtert, nachdem Covid 19 auch in Uganda angekommen ist. Obdachlose LGBTTQI*-Personen verstoßen automatisch gegen die Ausgangsbeschränkungen in Uganda, und Personen die in improvisierten Unterkünften leben, verstoßen gegen die Pandemieverordnung. Deshalb ist es bereits zu größeren Verhaftungswellen gegen die LGBTTQI*-Community gekommen. Und weil es dann auch noch Anfang Mai zu großen Überschwemmungen kam, stehen landwirtschaftliche Hilfsprogramme für LGBTTQI*-Personen vor dem finanziellen Ruin. „Kuchu Times“ vernetzt mit einem Printmagazin und einem Fernsehsender nicht nur die LGBTTQI*-Community in Uganda, sondern leistet unverzichtbare Aufklärungsarbeit in der ugandischen Mehrheitsgesellschaft. Durch ausbleibende Einnahmen und Verdienstmöglichkeiten insbesondere von Kasha Nabagesera steht dieses Projekt vor dem Aus, da die Mietzahlungen für das Büro nicht mehr geleistet werden können. Von den Überflutungen besonders betroffen sind folgende LGBTTQI*-Organisationen: Blessed Rwenzori Uganda (BRU) betreibt Fischzucht um LGBTTQI*-Personen eine Perspektive zu bieten. Leider wurden durch die Überschwemmungen aus dem Rwenzori Gebirge drei Fischaufzuchtbecken komplett zerstört.
Fatima Praying Centre for all Nations (FAPCAN): das Zentrum wird von einem homosexuellen Mann geleitet und beherbergt derzeit 20 LGBTTQI*-Personen, die aufgrund ihrer geschlechtlichen Identität und/oder ihrer sexuellen Orientierung diskriminiert und verfolgt werden. Ihre Haupteinkünfte stammen ebenfalls aus einer Fischzucht, die durch die Überschwemmungen vernichtet wurde.
The Minority People from Kyalhumba: sie betreiben Schweinezucht. Die Organisation verlor Tiere, Futtermittel und Gebäude durch die Überschwemmungen.

 

Spenden können gerichtet werden an:

Stadt Nürnberg / Menschenrechtsbüro,

IBAN Stadt Nürnberg: DE50 7605 0101 0001 0109 41

unter Angabe des Verwendungszwecks Debitor 2670001019.
(Zu beachten ist, dass die Spende steuerlich nicht absetzbar ist, da sie in ein Land außerhalb Europas fließt.)

 

GAYCON Juli 2020

 

Quellen:

 

https://www.independent.co.ug/floods-hit-kasese-as-river-mubuku-nyamwamba-burst-banks/

https://reliefweb.int/report/uganda/flash-floods-cut-kasese-bundibugyo

# Preisverleihung 2013:

Community Meet & Greet & Dance-Party mit Kasha Jacqueline Nabagesera, B2 Penthouse Nürnberg, 01.10.2013

Ehrenmitgliedschaft von Fliederlich e.V. an Kasha Nabagesera - Fliederlich-Zentrum

Ehrenmitgliedschaft

Nach einem vollem Terminkalender konnte die Menschenrechtspreisträgerin Kasha Jacqueline Nabagesera aus Uganda auch auf die Nürnberger LSBTI-Szene treffen. Im Fliederlich-Zentrum hat der schwullesbische Verein als Zeichen der Freundschaft und der Verbundenheit auch in die Zukunft hinein der Menschenrechtspreisträgerin Nabagesera die Ehrenmitgliedschaft angetragen. Anschließend besuchte Kasha die neue Gedenkstele für die homosexuellen Opfer des Naziterrors. Mit einer Schweigeminute und Blumen wurde an die Opfer gedacht. Zum Abschluss des Abends  wurde gemeinsam über den Dächern Nürnbergs eine Willkommensparty von ‚Anne will tanzen‘ und ‚Frauenzimmer‘ organisiert. Kasha erhielt zur Unterstützung ihrer Arbeit in Uganda den Erlös eines Benefizfußballspiels zwischen Rosa Panther und Eichenkreuz Nürnberg überreicht. Außerdem wurde an diesem Partyabend mit dem Eintrittsgeld sowie weiteren Spenden  eine Summe von rund 500 Euro für ihre Organisation FARUG eingesammelt.

Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly und Kasha Jacqueline Nabagesera vor dem Opernhaus

Eine zierliche Frau mit enormer Energie

Kasha Jacqueline Nabagesera wurde im Nürnberger Opernhaus ausgezeichnet

Im zweijährlichen Rhythmus vergibt die Stadt den ‚Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreis (Nuremberg International Human Rights Award)’. Zum zehnten Mal fand die Verleihung heuer statt, erstmals ganz im Zeichen der Lebensweisen unserer Haupt- und Stammleserschaft. Deshalb müssen wir an dieser Stelle, im Gegensatz zur Tagespresse, wohl kaum umfassend erklären, was es gelegentlich auch in unserem fortschrittlichen Rechtsstaat noch heißt, als LSBTI zu leben. Angefangen bei Fanatikern, die den Nächstenliebe-Auftrag ihrer Religion zur Hetze gegen Minderheiten umkonstruieren, bis hin zu einer Schon wieder - Kanzlerin, die vermutlich aus Machtstrategie lieber die konservative Landbevölkerung hofiert, anstatt ihrem Amtseid konform gleich das zu tun, wozu sie von den Verfassungshütern ohnehin gezwungen wird. Nicht umsonst verwies Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly in seiner Eröffnungsrede anlässlich der Preisverleihung im Staatstheater (Opernhaus) am 29. September 2013 auf die Verhältnisse vor unser aller Haustüren hin: „ … Anders als bei Themen wie der Verteidigung der Meinungs- und Pressefreiheit … trifft die Auszeichnung einer Frau, die sich für die Rechte von Homosexuellen einsetzt, auch mitten ins Herz unserer Gesellschaft. Dies zeigen nicht zuletzt die vielen, teils hochemotionalen und polarisierenden Reaktionen, die bei mir und im Nürnberger Menschenrechtsbüro eingegangen sind. Nicht erst seit den jüngsten Veröffentlichungen der Europäischen Grundrechteagentur wissen wir, dass Verächtlichmachung, Diskriminierung und Ausgrenzung von homosexuellen Menschen leider zum europäischen wie bundesrepublikanischen Alltag gehören … Wir können nur erahnen, was es für Menschen bedeutet, die Zuneigung und Partnerschaft nur innerhalb der eigenen vier Wände zeigen zu dürfen oder denen nur bedingt zugetraut wird, Kinder großzuziehen. … “ Dennoch, den weithin abgesicherten Modus einer fortschrittlichen Demokratie wie in Deutschland genießen auf dieser Welt sehr viele Menschen leider nicht. Es reicht schon ein Blick in die östlichen Nachbarstaaten, oder eben in den tiefen Süden nach Afrika.

Gefahr für Leib und Leben, Aggressionen, Folter, Vergewaltigungen, Freitod aus Verzweiflung und sogar Mord bestimmen das Milieu, gegen das sich die zierliche Frau aus Uganda seit Jahren mit enormer Energie zur Wehr setzt. Kasha Jacqueline Nabagesera erkannte in ihrer Jugend sehr früh, dass die Sehnsucht ihrer Gefühle dem eigenen Geschlecht zugetan ist. Eine Tragödie – nicht weil das so ist, sondern weil ihr Lebensumfeld geprägt ist von einem in der Kolonialzeit fundierten Kriminalisierungsaspekt gegen gleichgeschlechtlich orientierte Menschen. Wie Boris Dittrich, Abteilungsdirektor für LSBTI bei Human Rights Watch in seiner Laudatio bei der Preisverleihung bekräftige, zahlt „sie (K. J. Nabagesera) einen hohen Preis für ihre Aktivitäten. Sie erhält Morddrohungen, wurde überfallen, man hat in ihr Haus eingebrochen, ihr Büro verwüstet. Sie musste mehrere Male umziehen. Ihr Vermieter warf sie aus der Wohnung, nachdem sie im Fernsehen aufgetreten war. Aber Kasha kämpft weiter …“

Die Preisträgerin selbst zeigt sich stolz, diese Auszeichnung von einer „geschichtsträchtigen Stadt zu erhalten“. Sie „komme aus einem Land, das auf verschiedenen Menschheitsgebieten große Fortschritte gemacht hat, aber noch einen weiten Weg vor sich hat, was die Menschenrechte betrifft. Der Preis wurde auch in Erinnerung an das dunkelste Kapitel in der Geschichte Deutschlands und Nürnbergs gestiftet, aber gleichzeitig auch als Symbol der Hoffnung für eine Welt, in der alle Menschen in Würde, Frieden und Freiheit leben können. … Wie in den meisten afrikanischen Ländern werden die Rechte der sexuellen Minderheiten in großem Umfang nicht respektiert und den Menschen auf mehr als nur eine Weise verweigert. Deswegen lebt ein beträchtlicher Teil der Gesellschaft eine Lüge und fürchtet sich, zu zeigen, wer sie sind. …“ Weiter bat sie, einen Blick auf Länder zu werfen, die nicht so weit von Deutschland entfernt seien. In Mittel- und Osteuropa, wie beispielsweise in Russland ließe sich eine teilweise ähnliche Aggressivität gegenüber LGBTIs beobachten, sogar ausgehend von Regierungen.

Von einer noch treffenderen Ausgangssituation hätte sich die international besetzte elfköpfige Jury wohl kaum leiten lassen können, als sie die Vergabe des Menschenrechtspreises im vergangenen Jahr beschloss.

Text/Fotos Norbert Kiesewetter

GAYCON September 2013

Bildergalerie Preisverleihung im Opernhaus und Friedenstafel am Kornmarkt, 29. September 2013

Menschenrechts Konferenz

Im Rahmenprogramm zur Preisverleihung fand eine zweitägige internationale Konferenz unter dem Motto ‚LSBTI-Rechte sind Menschenrechte - überall!’ im Caritas-Pirckheimer-Haus statt. Eine Menschenrechts-Stadtführung, Vorträge namhafter Referenten, Podiumsgespräche und eine Filmvorführung standen auf der Tagesordnung. Mit rund 120 Teilnehmern aus Deutschland und international wurde die Veranstaltung hervorragend angenommen.

Martina Mittenhuber bei der Eröffungsrede

In dem von Frau Mittenhuber geleiteten Menschenrechtsbüro der Stadt Nürnberg gingen auch mehrere negativ-kritische Zuschriften zur Auswahl der Preisträgerin ein. Allerdings geben wir zu bedenken, dass erfahrungsgemäß eher 20 Kontras ihre Meinung kundtun als 200.000 Befürworter. Dadurch verzerren die Medien leider oft ungewollt das tatsächliche Bild. Denn noch nie waren Opernhausplätze und Friedenstafel so schnell ausgebucht wie in diesem Jahr.

Prof. Dr. Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte und Christine Burmann vom Nürnberger Menschenrechtszentrum e.V.

„Menschenrechte müssen erkämpft werden!“ Frau Prof. Rudolf schlüsselte in ihrem Vortrag die diversen Sexualorientierungen auf. Während bei Lesben und Schwulen eine weitreichende Anerkennung der Rechte, wenn auch noch nicht mit völliger Gleichstellung zu verzeichnen sei, gestalte sich die Thematik bei Transgendern oder Intersexuellen deutlich differenzierter. Insgesamt seien LSBTI-Rechte keine Sonderrechte, sondern grundsätzliche Menschenrechte.

Prof. Dr. Heiner Bielefeldt, UN-Sonderberichterstatter für Religions- und Weltanschauungsfreiheit, Lehrstuhl an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

„Natürlich hilft in manchen Fällen doch das Beil!“ Prof. Bielefeldt stellte in seinem Vortrag über Menschenrechte und Religion vor allem heraus, dass Religionsfreiheit spätestens dort an Grenzen stößt, wo sie zum Selbstzweck für die Erniedrigung unerwünschter Minderheiten wird. Seine Anregung, gordische Knoten vorzugsweise mit der Pinzette statt mit dem Beil zu lösen, führte zu einer lebhaften Diskussion.

Eine interessante Anmerkung aus dem Publikum machte deutlich, wie weitreichend die Gesellschaft auf Normen fixiert ist. Ein „intersexueller Mensch“ wünschte sich, dass man gerade bei einer solchen Veranstaltung die Begrüßungsformel der ‚sehr geehrten Damen und Herren’ austauschen sollte.

Text/Foto Norbert Kiesewetter

GAYCON September 2013

Infos zur Chemsex Beratung und Peter Müllerlei über den Motiv-Link (Foto: AIDS Hilfe Nürnberg)

COMMUNITY NÜRNBERG:

Neues Gruppen-angebot bei der AIDS Hilfe Nürnberg

Die AIDS-Hilfe Nürnberg-Erlangen-Fürth e.V. (Entengasse 2) bietet ab März 2024 ein 14tägig stattfindendes Gruppenangebot für Männer*, die Sex mit Männern* haben, und im sexuellen Kontext Substanzen konsumieren, an. Das Konzept dazu wurde von der Deutschen AIDS-Hilfe entwickelt. Die Gruppe richtet sich an Personen, die einen Abstinenzwunsch haben, sowie an Männer*, die ihren Konsum reflektieren wollen, begleitet/ kontrolliert konsumieren wollen oder bereits abstinent leben. Die einzelnen inhaltlichen Module werden von Peter Müllerlei und Dominic Stöckl vorbereitet und angeleitet, es sollen aber auch aktuelle Anliegen der Gruppenteilnehmer Raum finden. Die Module umfassen unter anderem die Themen Sozialkompetenz, Sexualität, Konsum/Sucht, Körperwahr-nehmung und Selbstbestimmung. Vor der ersten Teilnahme findet ein Vorgespräch mit einem der beiden Gruppenleiter statt. Zur Anmeldung dazu, oder bei weiteren Fragen, meldet euch per E-Mail direkt bei der Chemsex Beratung der AIDS-Hilfe Nürnberg oder per Telefon 0911/ 2309035.

Wohnzimmer-Travestie-Show mit Jessica Ravell & Friends in der Burgersgarten Stube

COMMUNITY REGION:

Glitzergold-Show im Burgersgarten

Schwabach: Die Goldschlägerstadt ist bunt. Unter dieser Kernaussage präsentierte Wirt Holger Stark in seinem Burgersgarten am letzten Februar-Samstag eine intime Wohnzimmer-Show der Extra-klasse, mit Jessica Ravell und „Kitzler - Zwillingsschwester“ Jessica Hart, die als Überraschungs-Gast auftrat. Die fränkische Gemütlichkeit von Holgers „Wilderer Stube“ verwandelte sich in ein funkelndes, glitzerndes Travestie-Schatzkästlein, denn der ganze Gästeraum wurde zur Bühne umfunktioniert. So viele Federboas, funkelnde Party-vorhänge und Discokugeln hat die Stube mit dem Kachelofen vermutlich noch nicht erlebt. Die zwei Jessicas wirbelten in zahlreichen Kostümen in den beiden Show-Blöcken durch den dicht besetzten Raum. Ausverkauftes Haus! „Ich hätte dreimal so viele Karten verkaufen können“, schwärmte der erfolgreiche Gastgeber....  +++ Hier geht´s zum vollständigen Bericht mit Bildergalerie auf der DOKU-Seite +++

Der CSD Nürnberg Vorstand (Foto: CSD Nürnberg)

COMMUNITY NÜRNBERG:

CSD Nürnberg hat Vorstand gewählt

GAYCON gratuliert: Bei der Jahreshauptversammlung des Fördervereins Christopher Street Day Nürnberg e.V. am letzten Januar-Dienstag im Tagungsraum der AIDS-Hilfe Nürnberg gab es einige Wechsel im Vorstandsteam. Bestätigt wurden die bisher amtierenden Vorstände Bastian Brauwer (Vorsitzender), Karlheinz Meininger (Finanzen) sowie René Scheuermann (Bühnen-programm) für weitere zwei Jahre. Neu ins Team gewählt sind Katrin Kaa Riedl (FLINTA*, Kunst & Kultur), Carlos Reinhard (Prideweeks), Timo Sturm (Platz/ Stände) sowie Andreas Hentschel (Demo). Daniela Schlegl und Julia Heinrichs-Reichert hatten zum Bedauern des Vereins nicht mehr für das Amt kandidiert. Ganz im Zeichen des Vereins-Jubiläums steht auch das diesjährige Motto des CSD Nürnberg, wie am dritten Februar-Dienstag im OrgaTeam entschieden wurde.... +++ Zum vollständigen Bericht auf der DOKU-Seite +++

Die Herren Wunderlich begeisterten das Publikum im Restaurant Literaturhaus Nürnberg

COMMUNITY REGION:

Das war das Schlager-Klassiker-Menü

Am dritten Februar-Freitag verwöhnte das Restaurant im Literaturhaus (Luitpoldstr. 6) 120 Gäste bei ausverkauftem Haus mit einem wunderbaren Drei-Gang-Menü plus Darbietung „Best of Wunderlich“ von „Die Herren Wunderlich“. Anmoderiert von Michael Heidrich vom Rosegardens, der diese Showabende leidenschaftlich und ehrenamtlich mitinszeniert, begeisterte das österreichische Trio aus Kufstein mit 100 Jahre Schlager Klassikern. Von „Mein kleiner, grüner Kaktus“, „Wochenend und Sonnenschein“, „Mein Gorilla“ bis hin zu Evergreens von Marlene Dietrich und Zarah Leander. Im perfekt sitzenden Frack sowie stilgerecht harmonischer Akustik ließen sie die Goldenen 20 Jahre wieder auferstehen. Klassiker und Evergreens bis in die 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts gehören in ihr 25jähriges Repertoire. Komödiantische Wortgefechte ließen dabei den Spaß nicht zu kurz kommen. Schließlich sang der ganze Saal im Chor das „Au“, immer wenn der ‚Kleine grüne Kaktus‘ stach. Ein gelungener Abend in der Nürnberger Kulturmeile. Die Herren Wunderlich freuten sich, wieder einmal in Franken aufzutreten. +++ Ein paar Impressionen der Show sind nun auf der DOKU-Seite online +++

"Winter Hair for Care" zugunsten der AIDS Hilfe Nürnberg im Rosegardens am Rosenmontag

COMMUNITY NÜRNBERG:

Das war „Winter Hair for Care“ im Rosegardens

Unter dem Stichwort „Nürnbergs wohl verrücktester Friseursalon“ stylten am Rosenmontag sechs Haar-Kunstschaffende im improvisierten Pop-up Salon in Nürnbergs Vorderer Sterngasse. Insgesamt 60 Köpfe kamen zum Haareschneiden und Fönen für einen guten Zweck vorbei. Michael und Oliver freuen sich über die Gesamtsumme von 2.500 Euro zugunsten der AIDS-Hilfe Nürnberg. Ein richtiger Medienrummel begleitete die Aktion: Fotografen, Print- und Online-Medien, Radio und sogar das Fernsehen schaute vorbei. Unter anderem Anette Röckl, Marc O Vincent, Thorsten Brehm oder Dieter Barth wollten eine neue Frisur... +++ Bericht & Bilder auf der DOKU-Seite +++

TV-Tipps

+++ 18.03. ZDFINFO 19:30 Uhr Mysteriöse Kriminalfälle der DDR: Tödliche Liebe - Doku // 20:15 Uhr ONE Herzensbrecher - Spielfilm // 21:50 Uhr ONE Xaviar Dolan - Wunderkind oder Enfant Terrible - Doku // 22:10 Uhr ONE J'ai tué ma mère - I Killed My Mother - Spielfilm // 23:15 Uhr NDR Carol - Spielfilm  // 23:35 Uhr 3SAT Ab 18! A Body Like Mine - Doku // 23:45 Uhr ONE Matthias & Maxime - Spielfim +++ 19.03. 3SAT 20:15 Uhr Tödliche Geheimnisse (3): Das Versprechen - Spielfilm // 22:15 Uhr ZDF 37 Grad: Trans - Doku // 00:05 Uhr DAS ERSTE Dallas Buyers Club - Spielfilm +++

Rosegardens ist ein "Anfassbargut Laden", im bundesweiten Wettbewerb auf Platz 2

COMMUNITY NÜRNBERG:

Rosegardens ist „Anfassbargut“

GAYCON gratuliert: Nach der Preisverleihung ist es nun offiziell – „Nürnbergs schönster Laden“ ist nun auch zum „Anfassbargut – Laden“ ausgezeichnet worden. Passend mit Rosensecco fand die Urkundenübergabe sowie die Gewinn-Aushändigung eines Gutscheins an den ausgelosten Kunden des Wettbewerbs am ersten Februar-Montag in der Vorderen Sterngasse statt. Auf dem Foto zu sehen: Matthias Frank (Signal Iduna), Kerstin Brkasic-Bauer (IHK), Alexander Fortunato (IHK), Andreas Schöffel (Handelsverband), Oliver Spiller & Michael Heidrich (Rosegardens), Claudia Keck (Signal Iduna) und Horst Geißler (Gutschein Gewinner). Schon Ende letzten Jahres lief der bundesweite Wettbewerb vom Handelsverband Deutschland mit Partner Signal Iduna...

+++ Bericht & weitere Bilder auf der DOKU-Seite +++

Titelbild des Monats:

Drag-Frühlingszeit in der Stadt mit den Titelmodels Roxy Rued & Spectra Black (Foto: GAYCON Archiv)

GAYCON TITELMODELS:

Titelbild

Ab 2023 wollen wir unsere GAYCON Titelbild-Reihe mit selbstbewussten Models aus der queeren Community neu starten! Mit Hintergrund Motiven u.a. von aktuellen Veranstaltungen, wo wir als Reporter unterwegs sind. Wer Lust hat, sich alleine oder zu zweit (Paar & Freundschaft) von uns in einem spontanen Foto-Shooting auf den Events ablichten zu lassen, kann sich generell bei uns melden. Gerne persönlich direkt vor Ort. Sprecht uns an! Euer GAYCON Team +++ Hier geht´s zu den früheren Titelbildern der letzten Jahre: MISS & MR GAYCON WAHL SEITE +++

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