Chronologisch von oben nach unten: Lüsterglanz (2021), 10 Jahre Peter im Savoy (2020), 30 Jahre Savoy Bar (2013)
Lüsterglanz
Abschluss der Renovierungsarbeiten in der Savoy Bar
Viele haben sie schon gesehen und sind begeistert! Seit Ende Juli hängen im Savoy vier neue zusätzliche Kronleuchter. Extraanfertigung für das Südstadtlokal! Und die Gäste sind ganz begeistert. Von „Ludwigs Herrenchiemsee“ als Kommentar von einem Gast auf Facebook bis von Wirt Peter selbst „Schloss Versailles in der Bogenstraße 45“ reichen die Bezeichnungen. Dabei wurde Peter selbst überrascht, denn sein Team-Partner Thomas hat statt einen gleich vier in Auftrag gegeben und nach wochenlanger Produktionszeit persönlich in Szene gesetzt. Mit den Kronleuchtern zusammen sind offiziell die Renovierungsarbeiten abgeschlossen. Zwei Jahre lang legten Peter und Thomas im Lokal selbst Hand an und vergossen dabei viel Schweiß. Dabei haben sie nun auch den zweiten Corona-Lockdown optimal genutzt. Für die Gäste nicht zu sehen, aber trotzdem Peters ganzer Stolz: Der Keller wurde komplett neu renoviert. Zuerst musste für die Verlegung von Rohren der Boden aufgerissen werden. Schmutz, Staub und Schutt in Containermengen sind mit Eimern rausgeschafft worden. Abschließend folgte die komplette neue Verfliesung von Boden und Wänden. Alle eingelagerten Vorräte waren wochenlang vorrübergehend im Lokalraum gestapelt worden. „Das hätten wir zu normalen Öffnungszeiten nicht geschafft“, betont Peter. Auch die Kellertreppe zieren jetzt komplett neue Fliesen. Im Lokalraum am Tresen stehen neue Barhocker, die alle manuell an die Sonder-Thekenhöhe angepasst werden mussten, Bein für Bein. Ein größerer Fernseher freut sich schon auf die nächste ESC-Übertragung. Den Gästen gefällt das Renovierungsergebnis, das dem Savoy seinen Stil und seine Seele nicht genommen hat, wie viele betonen. Peter und Thomas haben behutsam ein Stück queere Nürnberg-Geschichte erhalten, aber trotzdem in vielen Details mit viel Mut auch deutlich verbessert, sowie der Bar einen neuen Glanz verpasst. Das kommt an. Das Savoy knüpft damit an die eigene Tradition an, deren Wurzeln vor 38 Jahren gelegt wurden. Als älteste durchgehend geöffnete Nürnberger queere Szenebar hat das Lokal die ganze Bandbreite der Szenegeschichte begleitet und sich nun für die Zukunft herausgeputzt.
Text/ Fotos: Norbert Kiesewetter
GAYCON August 2021
Frisch in die neue Dekade
Szenejubiläum: Zehn Jahre Wirt Peter Liedl in der Savoy Bar (Bogenstr. 45) in der Südstadt. Nürnbergs älteste aktive queere Kneipe hatte im Juli gleichzeitig ihr 37. Jahr vollendet. Grund für ein rauschendes Fest - wegen Corona leider verschoben! Wir sprachen mit Peter über die aktuelle Lokal-Renovierung, ob er uns als Wirt erhalten bleibt, über Szenegerüchte und seine zehnjährigen Wirte-Erfahrungen. Außerdem gibt er uns einen Ausblick in die Lokal-Zukunft.
„In den zehn Jahren habe ich viele neue Freunde kennengelernt, einige sind aber auch gegangen. Über das Verhalten von Mensch zu Mensch habe ich über die Jahre viele Erkenntnisse von gut bis schlecht gewonnen. Das Publikum hat sich zu achtzig Prozent in ein neues verwandelt. Zwanzig Prozent sind von den Ur-Stammgästen erhalten geblieben. Inzwischen haben sich die neuen achtzig Prozent zu den heutigen Stammgästen etabliert. In den letzten drei Jahren hatte ich neunzig Prozent Umsatz über meine treuen Freunde, nur etwa zehn Prozent an Laufkundschaft. Das hilft mir jetzt in der Corona-Zeit“, betont Peter Liedl. „Natürlich ist das Publikum mit der Zeit ebenfalls reifer geworden. Von jung bis alt treffen sich alle Generationen. Viele Messegäste, die eine englische Konversation schätzen, wurden auch zu jährlichen Stammgästen. Ich finde es auch schön zu beobachten, dass sich meine Besucher zu normalen Zeiten immer mit Umarmungen begrüßen. Manche Leute sind total verrückt oder überdreht. Aber das sollen sie auch sein.“
Zweite Erfolgsgeschichte
Vor zehn Jahren hatte Peter mit seinem damaligen Lebenspartner Jeremy die Savoy Arbeit begonnen. Doch nach der Trennung konzentrierte sich die komplette Verantwortung auf Peter alleine. Noch bis vor kurzer Zeit hat er zwei Jahre lang sechs Tage die Woche gearbeitet. Damit fand er keine Ruhe. Er verlor die Lust, die Perspektive. Er wollte das Savoy verkaufen. Gleichzeitig häuften sich die Detail-Arbeiten im Lokal an, die er so alleine mental und zeitlich nicht stemmen konnte. Er hatte nur für die Motto-Partys dekoriert. Deshalb entschloss er sich, das Savoy zu renovieren, damit er es besser an einen Nachfolger verkaufen könnte. Im Februar 2019 starteten deshalb die ersten Renovierungsarbeiten im Tresen-Bereich mit Technik und Bodenbelag. Thomas half ihm dabei, eigentlich ein langjähriger Stammgast, mit dem ihn inzwischen eine treue Freundschaft verbindet. „Auf Thomas kann ich mich zu hundert Prozent verlassen. Ich brauche ihn nur anzurufen und er ist da. Das gibt mir Ruhe, Kraft und hat mich wieder verändert. Diese Harmonie spüren jetzt die Leute. Die Savoy-Arbeit gefällt mir besser als jemals zuvor. Eine meiner besten Entscheidungen war in die Savoy-Renovierung zu investieren“, berichtet Peter euphorisch über seinen Stimmungswandel. „Es ist die zweite Erfolgsgeschichte. Ich wollte nie der beste Wirt in der Szene sein. Nie in einem Wettbewerb stehen. Eigentlich wollte ich nur ein Geschäft haben. Das verkennen die meisten. Deshalb ist es mir auch egal, wenn jemand schlecht über das Savoy spricht.“
Lockdown & Neustart
Nach dem überraschenden Corona-Lockdown Mitte März, konnten Peter und Thomas die Schließungszeit nochmal intensiver für die Neugestaltung nutzen, obwohl in den Wochen vorher sich schon viel getan hatte. Die komplette Elektrik mit Sicherungskasten ist neu, die abgenutzten Sitzbänke und die „Verlobungsbank“ erbarmungslos rausgerissen. Die Ersatz-Sitzwürfel wurden von den Gästen gleich erobert, noch bevor der Lockdown ausbrach. Denn die Renovierung sprach sich schnell in der Szene rum und die ersten neugierigen Gäste wurden von Peter schon Anfang des Jahres registriert. Für den legendären Teppich hatte Peter ebenfalls kein Erbarmen. Jetzt glänzt stattdessen ein heller Holzdekor-Boden. Eine nagelneue Küche wurde eingebaut und im Lokal kamen neue Beleuchtungselemente zum Einsatz. Das Kühlhaus im Keller wurde erneuert, die Toiletten saniert. Einige Gäste schenkten Peter zwei kleine und einen großen Kronleuchter zum Neuanfang für den Barbereich. Auch an Details wurde gefeilt, wie etwa an einer einheitlichen Gläserausstattung. Mit einer akribischen Ruhe und Muse hat Thomas auch noch alle Holzverkleidungen der Wände und Lokaldecke geschrubbt. Und von der Patina längst vergangener Zeiten befreit.
Die Gartenterrasse hat sich ebenfalls komplett verwandelt. Die ehemalige störanfällige Holzbodenkonstruktion war ja schon länger verschwunden. Die Gehweg-Bodenfliesen wurden nun neu verlegt und damit die bestehenden Unebenheiten im Terrassenbereich beseitigt. Neue bequeme dunkle Sitzmöbel und große Tische laden nun zum Verweilen ein. Bepflanzte Holztröge sorgen für Gemütlichkeit. „Die Gartenmarkise war ebenfalls eine meiner besten Investitionen. Außerdem erlaubte der Hausbesitzer die Vergrößerung des Gartens bis zu den Haus-Briefkästen und hat sich auch an der Beseitigung der Bodenunebenheiten beteiligt“, berichtet Peter und zeigt sich verwundert, dass damit überhaupt der erste persönliche Kontakt mit ihm zustande kam. „Was ich in all den Jahren ebenfalls noch nie erleben durfte: Zum ersten Mal waren Mitbewohner aus den oberen Etagen als Gäste im Savoy-Garten. Das gab es vorher noch nie.“
Zu schön zum Verkauf
Als das edle Mahagoni-Holz im Lokal wieder aufpoliert war, die Gartenterrasse im neuen Glanz strahlte, und dieses die Gäste mit häufigerem und längerem Verweilen im Savoy honorierten, warf Peter alle Verkaufsabsichten über Bord. Zumal sehr viele Savoy-Treue ‚ihren Peter als Wirt nicht gehen lassen wollen‘. „Jetzt ist die Renovierung zu schön geworden, um aufzuhören. Mein Ziel sind nun erstmal fünfzehn Jahre“, betont Peter und freut sich, dass er und Thomas all das zusammen erarbeitet hatten. „Dazu kommt noch das Erfolgserlebnis, dass ich zum ersten Mal nach langer Zeit wieder Geld aus den Einnahmen zurücklegen kann“. Aber noch ist nicht alles fertig. Die Bar-Hocker sollen schon länger ausgetauscht werden. Ein Problem dabei ist jedoch der Tresen. Der ist deutlich über der Norm einfach zu hoch. Deshalb fanden sich bisher keine Hocker in der passenden Größe im Handel. Und die richtigen Wandleuchten im passenden Design fehlen ebenfalls. Die Sitzwürfel waren eigentlich nur vorrübergehend gedacht, doch bei den Gästen kommen sie gut an. „Schöner fände ich, wenn alle Leute auf einer Sitzhöhe wären“, betont Peter. Auch an die Musik-Technik möchte er noch ran, mit kleineren Boxen, die keine Vibrationen mehr auf das Holz übertragen. Mit den aktuellen Corona-Öffnungszeiten gibt es plötzlich auch ganz neue Erfahrungen, dass beispielsweise ab Nachmittag 16:00 Uhr schon Sonnenhungrige im Garten verweilen wollen. „Ich weiß noch nicht, wie ich das übernehmen kann, wenn wir wieder normal öffnen dürfen. Das wird mit meinem Tag-Nacht-Rhythmus ein Problem werden. Im Sommer wäre es schon gut. Außerdem schwebt mir ein kleines Essensangebot für meine Gäste im Kopf umher“, schmiedet Peter die nächsten Pläne. „Auf jeden Fall werden wir wieder monatliche Savoy-Events feiern, sowie es erlaubt wird. Mit der Zehn-Jahres-Feier startet dann die neue Party-Serie. Insgesamt möchte ich gerne das Ur-Savoy behutsam im 21. Jahrhundert bewahren.“
Text/ Fotos: Norbert Kiesewetter
GAYCON August 2020
30 Jahre Savoy Bar
Vom Savoy-Peter zum Savoy-Peter
Am 01. Juli 1983 eröffnete Peter Abram (61) die Savoy Bar in der Bogenstraße 45 als schwule Kneipe, gleich hinter dem Hauptbahnhof. Der Gründerwirt integrierte von Anfang an die Heterogäste. Zu einer Zeit, in der die Gesellschaft noch nicht die Liberalität zeigte wie heute. Egal ob familiäre Verwandtschaft, Hotelgäste von nebenan oder Theatergäste vom Paradies. Er machte ihnen klar, hier küssen sich Männer und wer ein Problem damit hat, müsse ja nicht bleiben. Diese Offenheit und klare Ansage war Anfang der 80er Jahre revolutionär – deshalb gab es auch nie Probleme. Im Gegenteil, sie blieben und feierten regelmäßig mit. Bis heute ist das Publikum schwul, lesbisch, hetero, bi oder trans. Damit ist die Bar Nürnbergs ältestes Szenelokal, das mit wechselnden Wirten durchgängig in Betrieb geblieben ist.
Der Ursprung der heutigen Partybar liegt in der Altstadt. „Ich war eigentlich als Kellner im Savoy Röthenbach/Lauf angestellt. Es war ein ‚stinknormales‘ Lokal“, erinnert sich Peter Abram, der einst Konditor im ehemaligen Cafe Wagner am Rathenauplatz gelernt hatte und nach 14 Jahren in die Kneipengastronomie wechselte. „Von meinem Savoy-Chef wurde ich gefragt, ob ich einmal in der Woche Dienstag im Nürnberger Savoy in der Vorderen Sterngasse aushelfen könnte. Das Geschäft lief dort nicht optimal, aber durch meine Anwesenheit kamen alle meine schwulen Freunde. Ich habe es in eine schwule Kneipe umgewandelt, als ich dort für drei Jahre eine Schwangerschaftsvertretung übernahm.“ Das kleine Lokal mit großer Theke war komplett im gleichen Stil eingerichtet wie das Savoy in Röthenbach. Als Wiedererkennung galt neben dem Namen, als Markenzeichen die Krone und die Bargestaltung aus massivem Mahagoni-Tropenholz. Weil es mit dem Vermieter in der Vorderen Sterngasse Stress gab, aber Peter ein Händchen für das Nachtleben besaß, fragte ihn sein Chef, ob er als Partner in ein neues Objekt mit einstiege.
Umzug in die Südstadt
„So wurde das Südstadthaus in der Bogenstraße gekauft. Im Erdgeschoss befand sich vorher eine Wohnung. So gestaltete sich der Umbau mit völlig anderer Raumaufteilung als teuere Angelegenheit. Mit einer inoffiziellen sowie einer offiziellen Feier startete die Partytradition. Auch alle Nachbarn lud ich mit ein, das ersparte Probleme“, erinnert sich Peter Abram, der darüber hinaus auch seine Familie mit Tante, Cousinen und Eltern mit einband. „Sonntags öffnete ich nachmittags das Lokal, um von meiner Mutti hausgemachten Kuchen oder die berühmte Spargelsuppe zu servieren. Es war eine schöne Zeit.“ Zum Highlight wurde die jährliche Busreise mit Übernachtung, die viel Zuspruch durch die Stammgäste fand. Bad Reichenhall, Bayerischer Wald, Floßfahrt auf der Isar oder auch das Münchner Oktoberfest wurden zu beliebten Zielen. Paradies-Gäste mussten nicht mehr auf dem Vorplatz zur nächsten Vorstellung warten, sie kamen ins Savoy. Auch die Liebe fürs Leben startete bisweilen hier. „Vier Paare haben sich bei mir im Lokal kennen gelernt. Außerdem bin ich stolz darauf, noch heute Kontakt zu meinen damaligen Gästen zu haben“, betont Peter, der aktuell als Kellner in der Gaststätte Zeppelinfeld in der Kleingartenkolonie am Frankenstadion arbeitet. „Zu meinen Geburtstagen bekomme ich 100 Anrufe.“ 15 Jahre nach der Eröffnung musste Peter aus Finanzgründen das Savoy an einen Nachfolger abgeben. In einer Zeit des Wandels blieben auch Stammgäste dem Lokal fern. Die am Schluss installierten Spielautomaten lockten zudem noch Einbrecher. „Vielleicht hat es an mir gelegen“, überlegt Peter. „Die Veränderungen durch meinen Nachfolger haben mir jedenfalls wehgetan. Mein Herz hing am ganzen Stil der Kneipe. Für einige Monate konnte ich das Savoy nicht mehr betreten.“
Erste große Liebe
Peter Abram ist im Nürnberger Stadtteil Almoshof im Knoblauchsland aufgewachsen. Statt mit Autos und Eisenbahn wie sein Bruder, hat er lieber mit Kaufladen und der Puppenkiste gespielt. „Ich habe schon immer gewusst, dass etwas anders ist.“ Später stand er mit seiner Freundin kurz vor der Hochzeit. Für die Bundeswehr musste er mit 21 Jahren genau in dieser Zeit nach Bad Reichenhall. Dort lernte er als schüchternes Mauerblümchen einen Kellner in einem Lokal kennen. Mit – Wartest Du auf mich – blieb Peter bis zum Feierabend. „Liebe, meine erste große Liebe. Jetzt wusste ich Bescheid, dass ich schwul bin“, erinnert sich Peter, der natürlich viele Briefe von Almoshof an seinen Liebsten schrieb. Doch ein Brief wurde offen liegengelassen. „Damit waren das Coming out und die geplante Hochzeit in der Familie erledigt!“ Im Prinzip zählte später das „ganze Dorf inklusive Klassentreffen“ zu seiner Kundschaft. Nach der Bundeswehrzeit hatte sich Peter die Nürnberger Schwulenszene angeschaut, lernte Wirte kennen und empfand die Gemeinschaft als familiäre Szene. „Ich bin der erste Wirt gewesen, der eine Schwulenkneipe öffentlich gemacht hat, ohne Klingel an der Tür. Alle anderen haben es mir nachgemacht. Ich finde es toll, dass Peter Liedl jetzt den Laden führt, er war damals bei mir schon als Aushilfe tätig.“
So ist also seit 2010 wieder ein ‚Peter’ als vierter Wirt Chef in der Savoy Bar. Einige Stammgäste aus früherer Zeit kommen gerne und feiern regelmäßig. Die Bildergalerie an den Wänden, damals von Peter dem Ersten begonnen, ist stummer bunter Zeitzeuge einer tollen Geschichte. Im Jubiläumsjahr wurden schon länger geplante Veränderungen in die Tat umgesetzt. Eine kleine Tanzfläche mit dazugehörigen modernen Beleuchtungselementen zählt seit einigen Wochen zum Interieur. Hier schwingt nun Jung und Reif, Gay und Hetero, Urgestein und Neu gerne das Tanzbein. Auch die Terrasse vor dem Lokal ist mit neuem Geländer und Pflanzkästen endlich wieder in Betrieb. Nun sucht Peter Liedl nach authentischen goldenen Lampen, die schon vor dreißig Jahren den Glamour ins schwüle Nachtleben brachten. Auf die nächsten schönen Jahre!
Text/Fotos Norbert Kiesewetter
Historische Fotos von Peter Abram:
Digitalisiert von GAYCON
GAYCON JULI 2013
Noch heute ziert der Savoy-Werbeschriftzug die Hausfassade zur Pillenreuther Straße
Linkes Foto: Auch der heutige Wirt Peter Liedl war schon in den 80er Jahren Gast und sogar Aushilfe in der Savoy Bar. Fotos rechts: Gründerwirt Peter Abram in den 80er Jahren.