#Dieter Barth

Chronologisch von oben nach unten: Hochzeit Dieter & Jörg, 30 Jahre Dienstjubiläum bei der wbg Nürnberg 2021

Pünktlich zum 10-jährigen: Hochzeit von Jörg Dorn und Dieter Barth im Schürstabhaus - mit Bürgermeister Christian Vogel

Wolke 7

Ein Ja-Wort pünktlich zum 10-jährigen

Die Sommersonne strahlte um die Wette mit dem Hochzeitspaar: Dieter Barth, Ehrenvorsitzender des Fördervereins Christopher Street Day Nürnberg und sein langjähriger Lebenspartner Jörg Dorn heirateten am zweiten Mai-Montag. Seit 2011 sind sie ein Paar und genau zum zehnjährigen Jubiläumstag haben sie sich „getraut“. Im romantischen Schürstabhaus in der Altstadt, mit einer fantastischen Aussicht auf die Kirche St. Sebald, hat Bürgermeister Christian Vogel von den beiden in einer emotionalen Zeremonie das Ja-Wort dokumentiert. Im kleinsten möglichen Rahmen, nur Trauzeugen und Mütter waren anwesend. Aber dank moderner Technik wurde zumindest Dieters Bruder aus München live dazu geschaltet. Dieter und Jörg kennen sich schon viel länger, und zwar aus der gemeinsamen Zeit beim Roten Kreuz. Erst später, als Jörg seinen Facebook-Status auf Single änderte, nahm Dieter ernsthaften privaten Kontakt auf. Mit Erfolg, wie sich heute beweist. Der Heiratsantrag folgte nach fast zehn Jahren, vor wenigen Monaten, ganz unspektakulär während einer Einkaufstour im Auto auf einem großen Möbelhausparkplatz in der Nürnberger Südstadt. In den letzten Wochen vor dem Termin waren sie recht gelassen, aber voller Vorfreude. „Die Anspannung begann beim Ankleiden und auf dem Weg zum Schürstabhaus“, berichten Jörg und Dieter. „Das Gefühl des Zusammengehörens hat sich schon noch verstärkt. Die Flitterwochen werden nachgeholt. Wann und wohin, ist allerdings aufgrund der allgemeinen Lage noch ungewiss“. Nach der Trauung wurde das Männerpaar vor dem Schürstabhaus mit Konfettikanonen, Musik und einem Herz-Ausschneide-Hochzeitsspiel überrascht. Nur Glockengeläut von St. Sebald hätte noch ein i-Tüpfelchen draufgesetzt. „Durch Freunde, Bekannte und Kollegen und deren Überraschungen war der Tag noch schöner als von uns geplant. Wir sind ja nun bewusst den Schritt mit Freude gegangen, von daher ist die Trauung schon eine reale Gefühlslage“, berichten Dieter und Jörg, die ihren jeweiligen Familienamen behalten haben. Übrigens, das Thema Hochzeit hätten sie vor zehn Jahren „niemals“ in Erwägung gezogen. (NK)

 

GAYCON Mai 2021

Impressionen Hochzeit Dieter Barth & Jörg Dorn - Schürstabhaus Nürnberg 10. Mai 2021

Nürnberg, seine Stadt: Das Frankenmetropole-Lebensgefühl ist Ansporn und Antrieb für Dieter, sich auch ehrenamtlich in zahlreichen Vereinen zu engagieren. 18 Jahre war er aktiv beim CSD Nürnberg dabei.

Jeder Gleichschritt ist ein Rückschritt

Dienstjubiläum: Dieter Barth 30 Jahre bei wbg Immobilien Nürnberg

In unserer schnelllebigen Zeit wirkt es ausnahmeverdächtig, dreißig Jahre in einem Unternehmen zu arbeiten. Wenn aber die Rahmenbedingungen stimmen, dann ist das auch heute aktuell! Viele Jahre war Dieter Barth (60) außerdem Vorstand des CSD Fördervereins Nürnberg und hat dabei auch die queere Community der Frankenmetropole mitgeprägt. Dass er durch die Pressemitarbeit beim CSD Nürnberg damals im Jahr 2000 sein Coming out am Arbeitsplatz im Blindflug umgesetzt hat, wissen vermutlich nicht so viele. GAYCON sprach mit Dieter über Coming out in der Berufswelt und persönliche Erfahrungen, seinen Werdegang am Arbeitsplatz sowie Wünsche für die Community.

 

Während sogar aktuell noch viele dabei zögern, sich in der Firma zu outen, hat Dieter sein Coming out von Anfang an quasi öffentlich umgesetzt. Vor über zwanzig Jahren! „Das war beim ersten CSD, den der Verein durchgeführt hat. Natürlich hat man mich für die Pressearbeit ausgeguckt und das mediale Interesse war sehr groß. Und dann stand ich vor laufenden Kameras, gab Interviews und die Ehefrauen meiner Chefs guckten zu. Ich hatte in der Woche vor dem CSD und die Woche danach Urlaub genommen. Als ich dann in die Firma kam, war es kein Thema. Aber ich habe dann schon erfahren, dass es zeitweise im Gespräch war. Allerdings hatten wir damals einen Chef, der aus einem Weltkonzern kam, dessen Gattin in der AIDS-Hilfe mitgearbeitet hat und dem deshalb ein Coming out völlig egal war“, erinnert sich Dieter. „Also meine Erfahrungen sind, dass es auf einen selbst ankommt. Wenn man alle Klischees auf einem Silbertablett vor sich her trägt, dann wird man leider Probleme haben. Wenn man zu seinem Leben steht und einfach nur seinen Job macht, das gilt auch im übertragenen Sinne für das Private, dann hat man meistens keine. Bei uns in der wbg haben wir einen Kollegen in einer früher von Männern dominierten Einheit. Lauter Handwerker, Techniker und Meister, also ‚harte Kerle‘. Als der Kollege vor vielen Jahren seinen Partner geheiratet hat, war es insofern Thema, dass alle für ihn gesammelt und ihm ein schönes Geschenk gemacht haben. Ich bin ja in der wbg nicht der einzige Homo, aber denke, dass ich mit Überzeugung sagen kann, dass es bei uns keine Probleme gibt.“ Weil Dieter als Leiter der Unternehmenskommunikation in der Region viel herum kommt und dadurch viele Menschen kennenlernt, kann er die aktuelle Situation für queere Personen in den Betrieben und Firmen gut einschätzen. „Gerade in der Berufswelt glaube ich, dass man immer mehr erkennt und erkannt hat, dass es sich bei Homos um eine leistungsfähige Spezies handelt, die meist keine Kinder hat und auch sonst viel mobiler ist als vielleicht andere. Als großes Unternehmen für queere Menschen offen zu sein, ist gerade in Zeiten von Fachkräftemangel ein positives Merkmal für einen Arbeitgeber. Deshalb engagieren sich ja auch immer mehr Firmen und beflaggen bunt, unterstützen auch kleinere CSDs wie unseren, und zeigen damit ihre Offenheit. Dennoch gibt es leider auch noch Arbeitgeber, bei denen das anders ist. Das ist schade, aber auch hier muss man die Erkenntnis erlangen, dass es nie gelingen wird, 100 Prozent zu erreichen“, meint Dieter nachdenklich. „Ich finde es wichtig, dass Menschen, die einer besonderen Aufgabe nachgehen, sich zu dem bekennen, was sie sind. Damit werden diese Personen zu Vorbildern, die Mut machen. Ich habe im Leben wirklich nie irgendein Problem gehabt mit meinem Schwulsein, deshalb habe ich mich auch engagiert. Damit wollte ich ein Stück von dem zurückgeben, was ich an Positivem erleben konnte. Menschen die in der Öffentlichkeit stehen, sollen sich klar bekennen, selbstbewusst auftreten und Kante zeigen, wenn die Situation es erfordert. So verändern wir etwas zum Positiven. Wer glaubt, dass er nur durch Jammern etwas erreicht, der irrt nach meiner Überzeugung.“

Bis 2017 führte Dieter den CSD Förderverein, seit Januar 20 ist er Ehrenvorsitzender. Mit seinem Lebenspartner Jörg ist er seit 2011 zusammen. (Foto: GAYCON Archiv)

Werdegang

Vor meiner wbg-Zeit war ich sowohl hauptamtlich (Pressereferent) als auch ehrenamtlich (stv. Chef aller ehrenamtlichen Sanitätsmänner) beim Roten Kreuz in Nürnberg. Dann hätte ich zum Chef der Ehrenamtlichen gewählt werden sollen und habe diese Wahl mit sechs Stimmen Unterschied zum Gegenkandidaten verloren. Mit dieser verlorenen Wahl hat sich dann für mich so viel verändert, dass ich meinen Job wechseln wollte. So habe ich mich damals blind bei der wbg beworben. Dort hat man dann aufgrund meiner Bewerbung eine Stelle geschaffen und mich eingestellt“, erinnert sich Dieter an die Anfänge. „Ich hatte zum zweiten Mal die Möglichkeit, ein neues Aufgabengebiet aufzubauen, denn auch beim BRK gab es vorher keinen Pressereferenten. Allein das ist schon ein Glück, für das ich heute noch immer dankbar bin. Verändert hat sich alles. Damals gab es keine PCs, sondern Schreibmaschinen, keine E-Mail-Programme, sondern nur die gute alte gelbe Post und ein Wählscheibentelefon. Es existierten viele Medien, aber kein Internet und kein Social-Media-Gedöns.“ Prägend war für Dieter eine Aussage seines Chefs während der Ausbildungszeit, die er sich bis heute gemerkt hat und auch anwendet: „Junger Mann, merken sie sich für ihr ganzes Leben: Jeder Gleichschritt ist ein Rückschritt! Sie müssen immer schauen, dass es weiter geht!“ Deshalb ist es eine seiner wichtigsten Aufgaben, beruflich und privat immer am Ball zu bleiben. Als Leiter der wbg-Unternehmenskommunikation und Pressesprecher, sowie auch in den Vereinen, in denen er aktiv ist, stets den Informationsaustausch weiterzuentwickeln. „So hatte die wbg als eines der größten Unternehmen ihrer Zunft bereits 1996 einen Internetauftritt. Heute bauen wir die Social Media-Aktivitäten kontinuierlich aus. Zu meinen Aufgaben gehört auch, das Unternehmen nach außen zu vertreten, sich um Spenden und Sponsoring zu kümmern, verschiedene Publikationen erst zu erstellen und heute auf digitale Formate umzustellen, alle Firmenevents zu organisieren und vieles, vieles andere mehr“, gibt Dieter einen Einblick in sein Aufgabengebiet. „Es kommt aber auch darauf an, wie man es macht, ob einem die Aufgaben Freude bereiten und vor allem auch, was für einen Arbeitgeber man hat. Lange Zugehörigkeit ist bei der wbg nicht selten, wird aber langsam weniger. Es verändert sich auch hier die Gesellschaft.“ Die heutige propagierte Corona-bedingte Umstellung, im „Home-Office“ zu arbeiten, je nach Aufgabengebiet, bedeutet eine große Umstellung für viele Menschen. „Als Kommunikationsmensch passt mir mobiles Arbeiten nicht. Ich sitze zu Hause, bekomme von der Firma nichts mit, rede mit keinem … es ist ja keiner da“, betont Dieter. „Zur Kommunikation gehört, Menschen zu treffen, zu reden und zuzuhören. Alles das geht zu Hause nur bedingt. Die digitalen Konferenzen funktionieren zwar, aber ideal ist etwas anderes.“

Nürnberger Empfang des Chörefestivals Sirena im historischen Rathaussaal mit OB Maly und Dieter (rechts)

Nürnberg, seine Stadt

Dieter ist in Nürnberg geboren und am Nordostbahnhof gegenüber dem Theresien-Krankenhaus aufgewachsen, damals schon in einer Wohnanlage der wbg. In jungen Jahren träumte er davon, später Polizist zu werden. Doch zwei Onkels, die den Beruf ausübten, hatten ihm abgeraten. Er sieht sich als handwerklich nicht wirklich geschickt, eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel war schließlich die Wahl. Aber schon frühzeitig kam er mit Marketing und PR (Public Relations = Öffentlichkeitsarbeit) in Berührung. Privat lebt er seit zehn Jahren mit seinem Lebenspartner Jörg in einer festen Partnerschaft. Dieter war auch Gründungsvorstandsmitglied des CSD Fördervereins Nürnberg 1999. Insgesamt 18 Jahre war er aktiv im Verein. Zuerst zwei Jahre Kassier, dann Helfer und von 2007 bis 2017 zehn Jahre Vorsitzender des Vorstands. Durch einen gemeinsamen Aufruf des CSD-Fördervereins und GAYCON, in dem wir 2015 über die personellen und finanziellen Gegebenheiten des Vereins informierten, fanden anschließend viele neue Gesichter zum OrgaTeam. Seitdem hat sich nicht nur die CSD-Abendparty im Hirsch gewandelt. Über den Zuspruch helfender Hände staunt man in anderen Städten. Nürnberg ist Dieters Heimatstadt. Hier wohnt, lebt und arbeitet er schon sein ganzes bisheriges Leben und ist deshalb tief verwurzelt mit der Stadt. Dieses Frankenmetropole-Lebensgefühl war auch seine Motivation, sich ehrenamtlich für den Christopher Street Day und für weitere Veranstaltungen wie etwa das ‚Schwul-lesbische Chörefestival 2013 Sirena‘ einzusetzen. Sichtbarkeit und Präsenz der queeren Community in der Stadtgesellschaft waren Dieter stets wichtige Aspekte. Dass heute traditionell zum CSD am Nürnberger Rathaus die Regenbogenflaggen wehen, haben wir ebenfalls ihm zu verdanken. „Grundsätzlich würde ich mir wünschen, dass wir mehr zusammenhalten. Dass wir uns an den Händen nehmen und eins sind, wenn es darauf ankommt. Wenn zum Beispiel der CSD-Verein ganz laut darüber nachdenkt, dass er den EuroPride nach Nürnberg holt, wünsche ich mir, dass sich alle an der Diskussion beteiligen. Da kann man ruhig dagegen sein, oder natürlich auch dafür. Aber keine Meinung haben, sich nicht einbringen bei einem solchen Thema, das geht gar nicht“, so der langjährige CSD-Vorstand. „Ich erinnere mich daran, als ich vor vielen Jahren das bereits genannte Chörefestival nach Nürnberg geholt habe, da war das genauso. Wenige haben sich engagiert, aber alle haben sich gefreut. So erreicht man leider nicht viel. Was wäre das für ein tolles Event, zwei Wochen lang der europäische Mittelpunkt der queeren Bewegung zu sein?!“ Ansonsten wünscht er sich, hoffentlich bald alle, die ihn mögen und die er mag, aber auch die, „bei denen das Gegenteil der Fall ist“, gesund und munter wiedersehen zu können. Ein Wunsch, den wohl die meisten von uns ebenso in sich tragen.

 

Fotos/ Text: Norbert Kiesewetter

GAYCON Februar 2021

Die neuen Bärchen sind da! Die AIDS-Teddys 2024 (Foto: GAYCON)

COMMUNITY NÜRNBERG:

Teddy

Pünktlich zum Welt AIDS Tag ist der neue AIDS-Teddy 2024 da! Ihr wollt die Arbeit der AIDS-Hilfe Nürnberg-Erlangen-Fürth e.V. unterstützen? Ihr sucht noch Geschenke für Weihnachten? Die begehrten kuscheligen Bärchen bekommt ihr an den Infoständen der AIDS-Hilfe rund um die Veranstaltungen zum Welt AIDS Tag, sowie auch teilweise in der Community. Mit einer Mindestspende von 7 Euro hat der Plüsch-Teddy bei euch ein neues Zuhause. Der Erlös geht zugunsten der AIDS-Hilfe Nürnberg. Am besten ihr schaut zum Beispiel im Geschäft Rosegardens (Vordere Sterngasse 24) am Nürnberger Sterntor vorbei, und holt euch einen süßen neuen AIDS-Teddy. Oliver und Michael freuen sich auf euren Besuch!

Wohnzimmer-Travestie-Show mit Jessica Ravell & Friends in der Burgersgarten Wirtshaus-Stube

COMMUNITY REGION:

Glitzer-Show im Burgersgarten-Wohnzimmer

Schwabach: Wirt Holger Stark lud am dritten November-Samstag zu einer intimen Wohnzimmer-Show in seinen Burgersgarten im Schwabachtal ein. Als gelungene Überraschung bekam jeder gleich zu Beginn ein Glas Sekt vom Oben ohne-Barmann, muskulös, bekleidet mit weißer Fliege um den Hals. Den ganzen Abend war er begehrtes Foto- und Selfiemotiv. Jessica Ravell und ihre „Kitzler-Zwillingsschwester“ Jessica Hart verzauberten das Publikum diesmal gleich in drei Show-Blöcken. ...

+++ Hier geht´s zum Bericht mit Bildergalerie auf der DOKU-Seite +++

Das war das gemeinsame "Martinsgans-Essen" im Restaurant Literaturhaus Nürnberg

COMMUNITY  NÜRNBERG:

Tradition mit Rekordbeteiligung

Seit einigen Jahren ist es eine beliebte Tradition, dass sich die queere Community & Friends im Restaurant Literaturhaus (Luitpoldstr. 6) gemeinsam zum Martinsgans-Essen trifft. In diesem Jahr am zweiten November-Montag, heuer mit neuer Rekordbeteiligung! 120 Plätze waren in Windeseile weg, komplett ausgebucht. Ein toller Abend mit bester Laune und super Stimmung. Die Küchen-Crew um Bernhard Rings zauberte wieder ein köstliches Martinsgans-Menü, entsprechend wurden die Beteiligten im Laufe des Abends auch gefeiert. Es gab Klare Brühe von der Gans mit Gemüsestreifen, Gänse-Keule/ Brust auf eigener Soße mit Blaukraut und Kartoffelkloß plus Preiselbeeren und als Überraschungs-Dessert Zwetschgen mit Eis, gebrannte Mandeln und Keks. Bernd bedankte sich beim Organisator Bert Hogeweg mit einem Blumenstrauß und erinnerte an die kleinen Anfänge der Martinsgans-Runde. Wir hielten den Abend mit vielen Impressionen fest. +++ Inzwischen ist die Bildergalerie online +++

Das war "Cook & Classic for Charity" 2024 im Le Méridien Grand Hotel Nürnberg

COMMUNITY NÜRNBERG:

Das war „Cook & Classic for Charity“ 2024

Eine der schillerndsten Veranstaltungen unserer queeren Community fand am zweiten November-Samstag mit der Benefiz-Gala „Cook & Classic for Charity“ im Le Méridien Grand Hotel Nürnberg statt. Organisator Helmut Ehrhardt (Restaurant Estragon) freute sich, dass die 22. Ausgabe der Charity-Veranstaltung mit 118 Plätzen schon zu zwei Dritteln reserviert war, obwohl der Termin noch nicht feststand.... +++ Hier geht´s zum Bericht mit Bildergalerie auf der DOKU-Seite +++

Das war die 2. Benefiz-Gala "Freude für Alle", diesmal im Arvena Park Hotel Nürnberg

COMMUNITY REGION:

Benefiz-Gala-Abend Freude für Alle

Das war der zweite bunte Benefiz-Gala-Abend zugunsten und als Auftakt zur Reihe „Freude für Alle“, der beliebten Weihnachtsaktion des Verlags Nürnberger Presse (VNP) für Menschen in Not aus der Region, am ersten November-Sonntag im Arvena Park Hotel (Görlitzer Str. 51) in Nürnberg-Langwasser. Michael Heidrich von Rosegardens, der Ideengeber für eine derartige Eröffnungsgala, moderierte auch diesmal den Abend gewohnt emotional, aber vorrangig mit fränkischem Charme. Stattliche 20.000 Euro kamen für den guten Zweck an diesem Abend als Reinerlös zusammen...  +++ Hier geht´s zum Bericht mit Bildergalerie auf der DOKU-Seite +++

Verlosungs-Aktion mit Vom Fass Nürnberg

COMMUNITY NÜRNBERG:

Ergebnis Verlosung

GAYCON präsentiert: Wir verlosten gemeinsam mit dem Fachgeschäft Vom Fass Nürnberg (Königstr. 25 - 27) 3 x eine Flasche Sekt „Crémant Bouvet Ladubay“ im Wert von je Euro 19,95. Der Crémant Brut Vintage „30 Jahre vomFass“ exklusiv kreiert vom Schaumweinhaus in Frankreich Loire/Saumur. Seit 30 Jahren gibt es das Vom Fass Geschäft in Nürnberg, seit 20 Jahren führt Eduard Stöber das Geschäft. +++ Ergebnis: Die Gewinne gehen an Luise, Svenja und Udo, die wir bereits benachrichtigt haben!  Herzlichen Glückwunsch! Wir bedanken uns für rege Beteiligung bei der Aktion. Euer GAYCON Team

Das war die Halloween Nacht in der Nürnberger Community am letzten Oktober-Donnerstag

COMMUNITY NÜRNBERG:

Das war die Halloween Nacht

Am letzten Oktober-Donnerstag zelebrierte die queere Community in Nürnberg auf zahlreichen Partys die Halloween Nacht. Schaurige Spinnennetz-Dekorationen, Gerippe, Monsterfratzen, schummriges Licht, da kam die optimale Halloween-Stimmung in den Lokalen auf! Besonders toll, zahlreiche Party-Teilnehmende nahmen sich das Motto der letzten Oktobernacht zu Herzen und warfen sich in kreative Kostüme, stylten sich mit viel Schminke im Gesicht und am Körper. Wir besuchten drei Halloween Partys in der Innenstadt der Frankenmetropole. Wir freuten uns über super Stimmung, tolle Gäste, tolle Fotomotive! Inzwischen sind die Bilder online: +++ Café Bar Cartoon Nürnberg +++ Pilsbar Einfachso Nürnberg +++ Savoy Bar Nürnberg +++ Wir wünschen viel Freude beim Bilder anschauen!

Das war der "Fetish Pub Crawl" in Nürnberg: Station Café Bar Cartoon

COMMUNITY NÜRNBERG:

Das war der „Fetish Pub Crawl“ Nürnberg

Die Franken Fetisch Queers luden am vierten Oktober-Samstag wieder zur Szene-Kneipentour im Fetisch-Outfit in die nächtliche Noris ein. Zum fünfjährigen Jubiläum mit einem kleinen Festprogramm. Schon am Nachmittag fand eine Stadtführung entlang der Nürnberger Stadtmauer statt. Allerdings waren die 14 Plätze sehr schnell vergeben, eine größere Führung aus organisatorischen Gründen mit dem Stadtführer nicht möglich. Anschließend folgte ein leckeres Fetisch-Dinner im Restaurant Estragon. Danach startete wie gewohnt der „Fetish Pub Crawl“ für alle Fetisch-Fans aus der LGBTIQ*-Community, diesmal in der Pigalle Schlagerbar (Pfeifergasse 2a) mit rund 30 Teilnehmern. Ausgelassene Stimmung, fesche Menschen im Fetisch-Outfit, da legten wir uns bei der Station Café Bar Cartoon (An der Sparkasse 6) auf die Foto-Lauer, für ein paar zünftige Schnappschüsse. Der Abend wurde wieder organisiert von Stefan & Yannick. Inzwischen sind die Bilder online!

TV-Tipps

+++ 03.12. SRF1 00:00 Uhr Große Freiheit - Spielfilm +++ 04.12. RBB 22:30 Uhr Goldhammer - Doku +++ 05.12. ONE 13:50 Uhr Für immer Sommer - Spielfilm // 23:40 Uhr SUPER RTL Verliebt unterm Weihnachtsbaum - Spielfilm // 02:30 Uhr ZDF Traumschiff: Bahamas - Spielfilm +++ 06.12. HR 11:45 Uhr Liebe Zartbitter - Spielfilm +++ 07.12. ORF2 20:15 Uhr Weihnachtspäckchen... haben alle zu tragen - Spielfilm // 20:15 Uhr ZDFINFO Mysteriöse Kriminalfälle der DDR:  Tödliche Liebe - Doku // 22:00 Uhr BR Oh Tannenbaum - Spielfilm // 23:55 Uhr 3SAT Krocketpartie - Spielfilm  +++ 08.12. SWR 14:15 Uhr Oh Tannenbaum - Spielfilm // 20:05 Uhr SRF1 Tatort: Stille Nacht - Krimi // 20:15 Uhr SAT.1 Das perfekte Geheimnis - Spielfilm +++

Queer Work: Jobs bei der Grünen Au zum Brez'nwirt frei (Foto: GAYCON Archiv)

COMMUNITY REGION:

Queer Work: Jobs bei Brez’nwirt frei

+++ Die Grüne Au zum Brez'nwirt (Ziegelsteinstr. 195) im nördlichen Nürnberger Stadtteil Ziegelstein sucht Servicekräfte für die Theke sowie speziell Kräfte für den Grill (m/w/d). Sowohl zur Festanstellung als auch auf Minijobbasis. Ihr könnt nicht nur die deutsche Sprache gut lesen und sprechen, sondern seid auch geübt im fränkischen Dialekt? (Wenn anner a Broudworscht bschtelld) Dann kommt ins Brez'wirt Team! Meldet Euch bei Jimmy unter Tel: 0911/ 522020 (Mo & Di Ruhetag!) +++

Titelbild des Monats:

Advent-Zeit in der Stadt (Foto: GAYCON Archiv)

GAYCON TITELMODELS:

Titelbild

Seit 2024 haben wir unsere GAYCON Titelbild - Reihe mit selbstbewussten Models (oder Paaren) aus der queeren Community neu gestartet! Mit Hintergrund Motiven u.a. von aktuellen Veranstaltungen oder Interview-Terminen, wo wir als Reporter aktuell unterwegs sind. Wer Lust hat, sich alleine oder zu zweit (Paar & Freundschaft) von uns in einem spontanen Foto-Shooting auf den Events ablichten zu lassen, kann sich generell bei uns melden. Gerne persönlich direkt vor Ort. Sprecht uns an! Euer GAYCON Team +++ Hier geht´s zu den früheren Titelbildern der letzten Jahre: MISS & MR GAYCON WAHL SEITE +++

Vielen Dank an meine Freunde, die sich in Form eines Inserats bzw. einer Publikation an den Gestaltungskosten für diese Website beteiligen und sie damit ermöglichen!

GAYCON-Aufrufe seit Start 07.02.2011

GAYCON-Aufrufe seit dem 19.11.2024

Druckversion | Sitemap
© gaycon.de 2024

Diese Homepage wurde mit IONOS MyWebsite erstellt.